Mein Traum:

Eine gerechte Welt, in der alle Menschen satt und glücklich sind und die Möglichkeit haben, ihre guten Seiten zu entwickeln und in Frieden zu leben. Eine gerechte Welt, in der Bürokratie und Gleichgültigkeit ihre Macht verlieren. Eine gerechte Welt mit viel Verständnis füreinander, mit der Fähigkeit zur Freundschaft und unsterblichen Liebe. Eine gerechte Welt, in der wir alle Ehrfurcht und Respekt vor der Natur, vor jedem Menschen, vor Tieren und Pflanzen haben. Eine traumhaft schöne Welt, in der wir unsere kindliche Neugier, Freude, Begeisterung, Interesse, Hoffnung nie verlieren. Ein Gott, der uns alle vereint und uns erkennen lässt, dass jeder von uns die Fähigkeit hat, den „kleinen Tropfen auf den heißen Stein“ zu leisten, um unseren Planet humaner zu gestalten.

Meine Familie:

ist mir sehr wichtig. Mit 16 Jahren lernte ich einen Abenteurer kennen und drei Jahre später heirateten wir. Wir waren lange in der Jugendarbeit einer Pfarrei tätig. Eines Tages fuhren wir mit unserem alten VW-Käfer nach Ägypten (sein Kindheitstraum). Jahre später arbeiteten wir 7 Jahre als Entwicklungshelfer in Westafrika. Nachdem wir 12 Jahre lang zweifelten, ob wir Kindern diese ver-rückte Welt zumuten können, entschieden wir nach unserem Gefühl und bekamen das wundervolle Geschenk von zwei Kindern. Drei Pflegekinder erweiterten unsere Familie und brachten noch mehr Schwung und Freude. Alle Kinder sorgten für viel Bewegung in der Familie, für ein neues Weltbild, für viel Freude, für viel Anstrengung und Sorgen.

Meine Motivation, an Kursen teilzunehmen und für die Weiterbildung als Kursleiterin:

Migräne und Rückenschmerzen, die ich loswerden wollte (hat geklappt)

Kreislaufprobleme, Müdigkeit, Sorgen, Traurigkeit, die ich weggetanzt habe

Die Erfahrung, wie anstrengend ein Baby sein kann

Die Erfahrung, wie anstrengend die “Neufindung” vom Paar zur Familie sein kann

Viele Fragen zum Umgang mit Babys/Kindern (jedes Kind ist einzigartig, es gibt zwar Tipps, aber keine “Patentrezepte”)

Glück und die Chance zu einer guten Vorbereitung auf Geburten und der Wunsch, dass es allen Frauen gut geht

Selbstbestimmte, nach eigenen Wünschen gestaltete Geburten unterstützen und fördern

Nach vielen Jahren Familienmanagement ein gutes Kursangebot entwickeln

A .. Eine kleine Auswahl von Büchern, die mich sehr beeindruckten

(abgesehen von Sachbüchern)

Durch die Link-Angaben gibt es mehr Informationen zu den Büchern oder Autoren. Auch hier muss ich mich von den Inhalten distanzieren (online-Gesetze) und habe auf Veränderungen keinen Einfluss.

Kinderbücher:

B .. Danke

Danke an alle, die auf friedlichem Weg für mehr Frieden in dieser Welt gesorgt haben.

Danke an Gott, dass es viele wunderbare Menschen gab und gibt, durch deren Talente, Zivilcourage, Mut, Nächstenliebe etc. die Welt verbessert und unser Alltag erleichtert wird

Danke an Gott, dass ich da bin und in einem Land lebe, in dem ich satt werde und in dem es Pressefreiheit und Meinungsfreiheit gibt.

Danke an meine Eltern, dass ich da bin und sie mir immer zur Seite stehen.

Danke an meine Familie, die ich in guten Zeiten genieße und auf die ich mich in schlechten Zeiten verlassen kann.

Danke an alle, die mir ihre Liebe schenken.

Danke an alle, die mir ihre Freundschaft schenken.

Danke an alle, die ehrlich und offen (auch zu mir) sind.

Danke an alle, die mich ermutigen und mir Halt geben.

Danke an alle, die ihre Erfahrungen, ihr Wissen weiter geben und dadurch positive Entwicklungen auf unserem Planet fördern.

C .. Gedankenschätze

Kleine Auswahl aus meiner Sammlung

Ein edler Mensch kann nie sein kindliches Herz verlieren.
(Chinesisch)

Hoffen heißt, an das Abenteuer der Liebe zu glauben.
(Helder Camara)

…es ist natürlich sehr einfach, mit dem Wissen von heute
über die Lösungen von gestern zu urteilen….
(Aufgeschnappt 1979)

Anderen an seinem Unglück die Schuld geben ist ein Zeichen von Dummheit.
Sich selbst die Schuld geben ist der erste Schritt zur Einsicht.
Weder anderen noch sich selbst die Schuld geben ist ein Zeichen von Weisheit.
(Epiktet)

Gott gebe mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden.
(Oetinger)

Tausend Ängste können die Hoffnung nicht zerstören.
(Johannes 23.)

Die Kraft – die Liebe
(Max Frisch)

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
(Hermann Hesse)

Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte - bis ich einen sah, der keine Füße hatte.
(Helen Keller)

Liebe hofft immer noch. Auch dort, wo der Verstand verzweifelt.
(Lord Lyttleton)

Großer Geist, hilf mir, dass ich niemand richte,
ehe ich einen halben Mond lang in seinen Mokassins gegangen bin.
(Indianisches Gebet)

Bete zu Gott, aber fahre fort, ans Ufer zu rudern.
(Russisches Sprichwort)

Frieden kannst du nur haben, wenn du ihn gibst.
(Marie v. Ebner-Eschenbach)

Das Problem ist heute nicht die Atomenergie,
sondern das Herz des Menschen.
(Albert Einstein)

Ich sagte zum Mandelbaum:
Erzähl` mir von Gott. Und er blühte.
(aus China)

Wer keine Muße kennt, lebt nicht.
(Aus Sizilien)

Worauf es ankommt, das ist der Einzelne.
(Mutter Teresa)

Du musst den Brunnen graben, bevor du Durst hast.
(Chinesisch)

Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur
wie dem Wasser der Trieb, bergab zu fließen.
(Meng-tse)

Der Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand.
(Mongolisch)

Einmal selbst sehen ist mehr wert als hundert Neuigkeiten hören.
(Japanisch)

Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
(Immanuel Kant)

Das wenige, das du tun kannst, ist viel.
(Albert Schweitzer)

Tränen sind Frostschutz für die Seele!
(Verfasser/in unbekannt(